Karriere

Wir bei B2K freuen uns über motivierte und kompetente Mitarbeiter aus aller Welt. Unser Team aus erfahrenen und qualifizierten Kollegen steht für neue, kreative Ideen und produktive Vorgehensweisen in Architektur und Stadtplanung. Wir bieten Neueinsteigern ebenso die Gelegenheit an herausfordernden Tätigkeiten zu wachsen wie Berufserfahrenen die Möglichkeit zur individuellen Weiterentwicklung. Unsere tägliche Arbeit ist geprägt durch ein hohes Maß an selbstständigem Arbeiten und offenem Austausch. Auch gemeinsam feiern hat bei uns Tradition: neben dem weihnachtlichen Jahresabschluss sind Sommerfeste und Teamausflüge Bestandteil des Arbeitsjahres.



Das sagen unsere Mitarbeiter

Darwins „Chippie“ Mora
Architekt | Hochbau

Ich habe in Venezuela fünf Jahre Architektur studiert und dort meinen Abschluss gemacht. Aufgrund der Lage in meiner Heimat bin ich 2015 nach Kiel gekommen und wusste erstmal nicht, ob ich es in Deutschland als Architekt schaffen könnte. Als ich 2016 Herrn Bock von B2K kennenlernte, gab er mir eine Chance - obwohl ich kaum Deutsch konnte. Am Anfang war das nicht leicht, aber die Kollegen waren sehr nett und haben mir immer geholfen und mich bei allem unterstützt.

Ich mag Kiel - und ich mag Deutschland. Ich mag meine Kollegen und es macht mir viel Spaß jeden Tag mit dem Fahrrad ins Büro zu fahren. Wir können im Homeoffice arbeiten und ich habe die Freiheit, Zeichnungen zu entwickeln und mich kreativ auszudrücken durch Visualisierungen, Bildbearbeitungen oder Videoschnitt. Ich kann das verwirklichen, was ich machen will und habe dabei immer Unterstützung von meinen Chefs und den Kollegen. B2K hat mich auch dabei unterstützt, von der Architektenkammer als Architekt anerkannt zu werden. Ein weiteres Highlight war der Wettbewerb für das Projekt VBK Kronshagen: die Visualisierungen dafür habe ich erstellt und es war nicht nur mein erster Wettbewerb, sondern wir haben auch direkt gewonnen.

Ich arbeite sowohl für den Hochbau als auch für die Stadtplanung. Das finde ich gut an B2K, denn in meiner Heimat habe ich sowohl Architektur wie auch Stadtplanung studiert. In Venezuela gehört das einfach zusammen - und dadurch kann ich mich hier genauso fühlen wenn ich für beide Abteilungen arbeite.

Ich fühle mich in das Team integriert - nicht nur im Büro - wir haben auch zusammen Spaß außerhalb der Arbeit. Das ist wichtig für mich, denn ich habe Familie und Freunde in Venezuela zurückgelassen. Bereut habe ich das aber nie - ganz im Gegenteil: Ich bin stolz. Ich bin nicht nur weit weg von meinem Zuhause und meiner Familie, Sprache und Kultur sind hier natürlich auch ganz anders. Und ich kann sagen „Ich habe es geschafft...!". Nicht nur einfach hier zu sein, sondern auch als Architekt zu arbeiten - das geschafft zu haben, macht mich sehr stolz.

Hajo Wedemeier
Ingenieur | Stadtplanung

Ich bin ein beständiger Typ. Seit 2008 - der Gründung von B2K in seiner heutigen Form - bin ich dabei. Im Laufe der Jahre ist das Büro immer weiter gewachsen, zwei weitere Fachbereiche waren zwischenzeitlich hinzugekommen und dadurch auch eine große Anzahl von Mitarbeitern. Vom Firmenklima hat sich dabei nicht wirklich etwas verändert, ob wir nun 10 oder 50 Leute waren. Durch die übersichtliche Abteilungsgrößen und die persönlichen Beziehungen, die man aufgebaut hat, ist das Arbeitsklima wirklich sehr familiär. Ein Hauptgrund warum ich hier arbeite, ist unser Chef. Olli ist ein Typ, den man nachts um 12 anrufen könnte und er würde kommen, wenn man Hilfe braucht.

Wir sind als B2K durch die beiden Abteilungen mit Architekten, Ingenieuren und Stadtplanern sehr gut aufgestellt, da es ein enges Ineinandergreifen der Fachbereiche und Mitarbeiter gibt. Es ist möglich einfach zu den Kollegen zu gehen, um Antworten zu bekommen – nicht nur bei fachspezifischen Fragen.

Das Planen macht mir selbst am meisten Spaß: Auf dem Papier zeichnen und gucken, wie sich etwas entwickeln kann. Wir verändern Landschaft - aber als Stadtplaner versuchen wir sie so zu verändern, dass eine Einbindung in die Umgebung stattfindet, sodass sich Orts- und Landschaftsbild zusammenfügen. Bei meinen Planungen stelle ich mir immer die Frage „Was ist an dieser Landschaft gut? Was ist so wertvoll, dass es wichtig ist, es zu erhalten, sodass es auch andere Generationen sehen können?“

Marvin Wilke
Ingenieur | Stadtplanung

Mich auf das einzelne Gebäude zu reduzieren hat mir einfach nicht gereicht. Deshalb habe ich nach meinem Architektur-Bachelor den Master im Fachbereich Stadtplanung gemacht. Denn Stadtplanung ist gebaute Umwelt. Nicht nur die Gebäude, auch der Freiraum und das Grün drum herum – alles, was wir sehen, wenn wir das Haus verlassen – ist Stadtplanung.

Besonders spannend finde ich bis heute die Projekte, bei denen ich kreativ sein kann. Gleich zu Beginn meines Arbeitslebens bei B2K durfte ich z.B. an einem Wettbewerb teilnehmen. Das war pure Kreativität und hat unglaublich viel Spaß gemacht – und es war auch sehr motivierend, dass mein Arbeitgeber mir schon früh so etwas zugetraut hat.

Ich habe direkt nach dem Studium bei B2K angefangen. Das hat einfach sofort gepasst, man könnte sagen „es hat direkt gefunkt“. Die Aufgaben, die Oliver Kühle mir gibt und besonders die Freiheiten, die er mir lässt, wären woanders nicht selbstverständlich. Ich kann nahezu alle Projekte autark bearbeiten und selbst Entscheidungen treffen. Vor allem auch deswegen ist ein Wechsel in ein anderes Büro oder den öffentlichen Dienst für mich bis heute kein Thema.

Die interdisziplinären Verknüpfungen innerhalb des Unternehmens finde ich klasse. Ich kann mich nicht nur mit meinen Stadtplaner-Kollegen austauschen – auch für Fragen im Hochbau gehe ich einfach nur zwei Türen weiter. Das steigert die Effektivität in der Projektbearbeitung oftmals erheblich.

So wie ich zu Beginn Anleitung bekommen habe und Fehler machen durfte, versuche ich mittlerweile meine Erfahrungen weiterzugeben und neuen Kollegen zu helfen, Zusammenhänge zu erfassen und selbstständiger arbeiten zu können.

Als Stadtplaner muss man auch eine gewisse Affinität zur „Rampensau“ haben. Bei öffentlichen Bürgerveranstaltungen oder politischen Gremiensitzungen etwas vorzustellen und zu vertreten, ist nicht immer leicht und somit nicht für jeden was. Den Fortschritt „seines“ Projektes mitzugestalten oder der Bevölkerung Sorgen und Ängste im Hinblick auf eine Veränderung ihrer Umwelt nehmen zu können, ist aber in der Regel die Mühen wert.

Arbeitgeberbewertungen

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